Pollen gar nicht ins Haus lassen:
04.04.2018 Fenster und Türen sollte man tagsüber geschlossen halten oder mit Schutzgeweben ausstatten, damit keine Pollen ins Haus eindringen können.
Elemente wie Spannrahmen, Drehrahmen oder Schiebeanlagen, können etwa mit einem Pollenschutzgewebe wie das Polltec-Gewebe auf Maß gefertigt, und an Fenster und Türen befestigt werden. Aufgrund der Beschichtung bewirkt das Gewebe, dass die Allergene buchstäblich hängen und nur pollenarme Frischluft ins innere gelangt. Die Wirksamkeit wurde in Dauertests bestätigt und mit dem Ecarf-Siegel ausgezeichnet. Birken- und Gräserpollen werden demnach zu mehr als 99 Prozent und selbst die besonders kleinen Brennnessel- und die aggressiven Ambrosiapollen noch zu mehr als 90 Prozent zurückgehalten.
Gewohnheiten ändern:
Wäsche, die tagsüber getragen wurde, sollte man nicht im Schlafzimmer liegen lassen. Empfehlenswert für Allergiker ist es zudem, stets vor dem Schlafen gehen zu duschen und die Haare zu waschen oder zumindest zu kämmen, damit Pollen abgespült werden.
Für eine Atempause von der Pollenbelastung sorgen:
Gerade für Allergiker bietet es sich an, die Hochsaison im Sommer in einer möglichst pollenfreien Urlaubsumgebung zu verbringen – ob am Meer oder im Hochgebirge. In der gesunden und pollenarmen Luft kann buchstäblich der gesamte Körper aufatmen.